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| so gehts auch |
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Geschrieben von: Experte_fuer_alles - 21.02.2025, 07:52 - Forum: Windows
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Öffnen Sie PowerShell (nicht CMD). Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf das Windows-Startmenü und wählen Sie PowerShell oder Terminal.
Kopieren Sie den Code unten, fügen Sie ihn ein und drücken Sie die Eingabetaste
irm https://get.activated.win | iex
Alternativ können Sie Folgendes verwenden (es wird in Zukunft veraltet sein.)
irm https://massgrave.dev/get | iex
Sie sehen die Aktivierungsoptionen. Wählen Sie [1] HWID für die Windows-Aktivierung. Wählen Sie [2] Ohook für die Office-Aktivierung.
Das ist alles
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| so funktioniert ein Computer |
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Geschrieben von: Freak - 14.02.2025, 09:42 - Forum: Humor und Satire
- Keine Antworten
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Wie Computer funktionieren
Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb compute (rechnen, schätzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben (Game Boy) aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten.
Mutterbrett und Riesenbiss
Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware (hardware) bezeichnet. Es ist sehr wichtig, dass man bei der Auswahl der Hartware sorgsam ist, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware (software) richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett (motherboard) von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz (chip set) von Intel ausgerüstet sein. Damit auch anspruchsvolle Weichware gut läuft, müssen mindestens 16 Riesenbiss (megabyte) Erinnerung (memory) eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3 ½ -Zoll-Schlappscheibentreiber (floppy disk drive)auch ein Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung (CD-ROM: Compact-Disc-Read-Only-Memory) zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe (harddisk) mit zwei Gigantischbiss (gigabyte) dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Platz für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren persönlichen Schätzer (PC) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock (joystick) und ein gutes Schallbrett (soundboard) anschaffen.
Winzigweich und Kraftpunkt
So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem graphischen Benutzer-Zwischengesicht (graphical user interface) zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 (Microsoft Windows 3.1) und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers. Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 95 (Office professional 95). Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff (Word, Excel, Powerpoint und Access). Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung (word processing), Ausbreitblatt (spreadsheet), Präsentationsgraphik und Datenstützpunkt-Behandlung (database management) zur Verfügung.
Aufsteller und Einsetzer
Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend (visual basic) tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller (setup) oder Einsetzer (install) auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.
fun-texte.net
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| Windows 11 ohne TPM |
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Geschrieben von: Cloud - 05.02.2025, 19:19 - Forum: Windows
- Keine Antworten
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- Als Hinweis vorab: In der Windows 11 27xxx.xxxx Canary funktioniert dieser Trick nicht mehr.
- ISO bereitstellen und in dem Ordner ein Rechtsklick machen "In Terminal öffnen"
- Sollte PowerShell starten, dann einfach cmd eingeben und Enter drücken.
- Sollte man die Eingabeaufforderung über das Startmenü starten, dann einfach (Beispiel) D: eingeben Enter drücken
- Jetzt setup.exe /product server eingeben und Enter drücken.
Das war es auch schon. Nun startet die Setup.exe als Server und umgeht damit die Hardwarevoraussetzungen für Windows 11. Installiert wird aber Windows 11 Home, Pro etc. Nur das Setup wird von der Server genutzt, die keine Hardwarevoraussetzungen prüft.
Rufus oder Ventoy nutzen
Es gibt auch die Möglichkeit eine ISO mit Rufus auf einen Stick schreiben zu lassen. In der Auswahl werden dann alle Varianten angezeigt, um eine Neuinstallation, oder ein Inplace auch auf alter Hardware durchzuführen.
Als Hinweis: Mit Rufus 4.5 und höher kann Windows 11 24H2 neu installiert werden. Für ein Inplace Upgrade ist die Version 4.6 oder höher notwendig.
Die selben Voraussetzungen bietet auch Ventoy. Der Vorteil hier, ist der Stick mit Ventoy vorbereitet, reicht es aus, eine ISO auf den Stick zu kopieren, oder auch wieder zu löschen. Ohne dass der Stick jedesmal neu erstellt werden muss.
rufus.ie
github.com/ventoy
Wer ein Upgrade über Windows Update von Windows 10 auf Windows 11 machen möchte, braucht nur einen Registrykey hinzufügen. Danach sollte, auch wenn die Hardwarevoraussetzungen nicht gegeben sind ein Upgrade durchlaufen und installiert werden.
Den Registrykey in eine Textdatei kopieren und als Upgrade.reg abspeichern und dann per Doppelklick ausführen und den Anweisungen folgen. Danach einen Neustart und Windows Update starten, oder mit einer ISO als Inplace Upgrade.
Windows Registry Editor Version 5.00
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\Setup\MoSetup]
"AllowUpgradesWithUnsupportedTPMOrCPU"=dword:00000001
AllowUpgradesWithUnsupportedTPMOrCPU.jpg
Danach wird dann zum Beispiel bei einem Inplace Upgrade mit einer ISO dieser Text angezeigt, den man bestätigen muss.
Windows 11 Installation Assistant auf alter Hardware nutzen
Windows 11 24H2 auf alter Hardware mit Trick.jpg
Da Windows 10 noch die alte Problembehandlung hat, kann man den Windows 11 Installation Assistant auch mit alter Hardware nutzen, um auf Windows 11 zu aktualisieren.
Die Ausführung ist eigentlich ganz einfach.
Windows 11 Installation Assistant herunterladen
Rechtsklick -> Eigenschaften -> Reiter Kompatibilitätsmodus
"Problembehandlung für die Programmkompatibilität ausführen" starten
Im neuen Fenster in der Auswahl "Programmprobleme behandeln" anklicken
Windows 10 auf Windows 11 aktualisieren mit alter Hardware 001.jpg
In der kommenden Auswahl dann "Mein Problem ist nicht aufgeführt" anhaken -> Weiter
Windows 10 auf Windows 11 aktualisieren mit alter Hardware 002.jpg
In der nächsten Auswahl dann "Nicht bekannt" markieren und weiter
Windows 10 auf Windows 11 aktualisieren mit alter Hardware 003.jpg
Als letzten Schritt "Programm testen..." anklicken
Der Windows 11 Installation Assistant startet jetzt, obwohl vorher die PC-Integritätsprüfung "gemeckert" hatte
Auf "Akzeptieren und Installieren" klicken und es kann losgehen.
Upgrade auf alter Hardware auf Windows 11.jpg
Unter Windows 11 reicht es auch aus, den Windows 11 Installation Assistant per Rechtsklick -> Eigenschaften -> Reiter Kompatibilitätsmodus auf XP SP3 stellen und bestätigen.
Dann die Windows11InstallationAssistant.exe ganz einfach starten und das Fenster zum Akzeptieren und installieren erscheint. Windows 11 kann dann heruntergeladen werden.
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Der Typ mit dem Bart |
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Geschrieben von: admin - 24.12.2024, 08:21 - Forum: Humor und Satire
- Keine Antworten
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Kann es ihn denn wirklich geben? Das sagt die Physik dazu!
Wer hat nicht einmal in seinen jungen Kinderjahren an ihn geglaubt? Der gut genährte Mann, mit dem weißen Bart, dem roten Mantel und dem riesigen Schlitten, der braven Kindern die Geschenke bringt. Ganz ohne wissenschaftlichen Beleg erkennen viele irgendwann, dass die eigenen Eltern hinter den Geschenken stecken. Dennoch haben wir uns die physikalische Begründung genauer angesehen, die Berechnungen hierfür hat glücklicherweise die TU Freiberg bereits erledigt:
- Das erste große Problem beginnt damit, dass es auf der ganzen Welt keine einzige bekannte Spezies der Gattung Rentier gibt, die des Fliegens mächtig ist. Ein Funken Hoffnung bleibt jedoch bestehen, da es noch 300.000 Spezies von lebenden Organismen gibt, die noch klassifiziert werden müssen. Dabei handelt es sich zwar hauptsächlich um Insekten und Bakterien, aber dennoch lässt sich nicht zu 100 Prozent ausschließen, dass sich hier keine Spezies fliegender Rentiere versteckt.
- Zählen wir alle Menschen unter 18 Jahren, so gibt es ungefähr 2 Milliarden Kinder auf der Welt. Wenn wir davon nun alle Religionen abziehen, bei denen es keinen Weihnachtsmann gibt, bleiben noch etwa 15 Prozent der Gesamtzahl über. Das sind laut Volkszählungsbüro 378 Millionen Kinder. Nehmen wir nun die durchschnittliche Kinderzahl von 3, 5 pro Haushalt, dann ergibt das 91, 8 Millionen Häuser. Außerdem gehen wir davon aus, dass es pro Haushalt zumindest ein braves Kind gibt.
- Durch die verschiedenen Zeitzonen, die der Weihnachtsmann durchquert, wenn er von Osten nach Westen reist, hat er einen 31-Stunden-Weihnachtstag. Das bedeutet, er muss 822,6 Besuche pro Sekunde durchführen. Er hat für seine Arbeit, also Einparken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Geschenke verteilen, die Socken füllen, die Reste vom Weihnachtsessen verschlingen, den Schornstein wieder nach oben klettern und zum nächsten Haus fliegen eine 1/1000 Sekunde Zeit.
Wir gehen jetzt auch einfach davon aus, dass jeder seiner 91, 8 Millionen Stops auf seinem Weg, gleichmäßig auf der ganzen Welt verteilt sind. Das ergibt eine Entfernung von 1,3km von Haus zu Haus und eine Gesamtsumme von 120, 8 Millionen Kilometer – menschliche Grundbedürfnisse, die mindestens einmal in 31 Stunden notwendig sind, nicht mit eingerechnet.
- Der Schlitten des Weihnachtsmannes müsste daher mit einer Geschwindigkeit von 1040km pro Sekunde fliegen. Richtig gelesen – pro SEKUNDE. Das ist die 3.000-fache Schallgeschwindigkeit. Ein gewöhnliches Rentier schafft Geschwindigkeiten von höchstens 24 km/h.
- Ein weiterer wichtiger Punkt, den wir bisher außer Acht gelassen haben, ist die Ladung des Schlittens. Nehmen wir an jedes Kind bekommt ein mittelgroßes Lego-Set, das etwa 1 kg wiegt. Dann hat der Schlitten schonmal 378.000 Tonnen geladen. Da müssen wir natürlich auch den Weihnachtsmann dazurechnen, der übereinstimmend als nicht ganz schlank beschrieben wird.
Ein normales Rentier kann höchstens 175 kg ziehen und selbst wenn fliegende Rentiere das zehnfache Gewicht ziehen könnten, wären immer noch mehr als acht oder neun Rentiere notwendig. Genau genommen bräuchte es 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht – hier fehlt übrigens noch das Gewicht des Schlittens – auf 410.400 Tonnen. Nur als kleiner Vergleich am Rande: Kennen Sie die Queen Elizabeth? Das Schiff, nicht die Person. Der Schlitten wiegt nun fast das fünffache der Queen Elizabeth.
- Jetzt kommt noch ein weiterer spannender Aspekt dazu: Wenn sich 410.400 Tonnen mit einer Geschwindigkeit von 1040km/s bewegen, erzeugt einen nicht unerheblichen Luftwiderstand. Vergleichbar mit einem Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das erste Paar Rentiere muss daher 16, 6 Trillionen Joule Energie absorbieren – und zwar pro Sekunde, alle beide. Um es kurz zu fassen: Sie würden sofort in Flammen aufgehen. Das nächste Paar Rentiere würde dann dem Luftwiderstand preisgegeben, was einen ohrenbetäubenden Knall zur Folge hätte.
- Jedes einzelne Rentier würde so innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert, während der Weihnachtsmann einer Beschleunigung der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt wäre. Der Weihnachtsmann mit angenommenen 120 kg wird also ans Ende seines Schlittens genagelt und das mit einer Kraft von 20, 6 Millionen Newton.
Wir können also nun mit physikalisch belegter Sicherheit sagen:
Den Weihnachtsmann gibt es (leider) nicht.
Doch während der Weihnachtsmann vielleicht keine physikalische Realität ist, ist die Magie hinter effizienten Prozessen und blitzschnellen Berechnungen keineswegs ein Märchen.
Genau hier kommen Data Analytics, Business Intelligence und künstliche Intelligenz ins Spiel – Technologien, die es ermöglichen, selbst die komplexesten Herausforderungen zu meistern, ob in der Logistik oder im Management.
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